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Bugatti Grand Sport Vitesse feiert Weltpremiere in Genf

Molsheim/Frankreich, 22. Februar 2012 – Die Bugatti Automobiles S.A.S. wird auf dem 82. Internationalen Autosalon in Genf Anfang März den leistungsstärksten Roadster aller Zeiten der Weltöffentlichkeit vorstellen.

Mit einer Leistungssteigerung auf 1200 PS stößt der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse in neue Dimensionen des offenen Fahrens vor. Optisch angelehnt an den Bugatti Veyron Super Sport, der den aktuellen Geschwindigkeitsweltrekord von 431 Stundenkilometern hält, überzeugt der Vitesse auch mit dessen fahrdynamischen Eigenschaften.
Die Ingenieure von Bugatti entwickelten den aktuellen Grand Sport mit 1001 PS und 1250 Nm zu einem noch kraftvolleren Fahrzeug weiter. Der Vitesse erreicht nun ebenfalls ein maximales Drehmoment von 1500 Nm. Der Leistungszuwachs des 16-Zylinder-Triebwerks wird auch im neuen Roadster durch den Einsatz von vier größeren Turboladern und Ladeluftkühlern erreicht.
Das Fahrwerk wurde ebenfalls der erhöhten Leistung angepasst. Damit garantiert auch der Vitesse das beispiellos ausgewogene Spektrum an herausragenden Eigenschaften der Bugatti Supersportwagen vom präzisen Fahrverhalten bis hin zu einzigartigen Beschleunigungs- und Bremswerten.
„Der Verkaufserfolg des Super Sport hat uns überzeugt auch den Roadster von Bugatti mit noch mehr Leistung anzubieten. Unsere Ingenieure haben einmal mehr ganze Arbeit geleistet und bewiesen, dass Bugatti die Grenzen des technisch Machbaren ständig neu definiert“, sagt Bugatti Präsident Wolfgang Dürheimer, „wir haben alles daran gesetzt, die Errungenschaften im Super Sport auf den Grand Sport zu übertragen und dabei das offene Fahren selbst bei hohen Geschwindigkeiten zu einem außergewöhnlichen Erlebnis werden zu lassen.“

Bugatti Automobiles SAS - Presse

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Weltpremiere des Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse

Bugatti präsentiert auf dem Genfer Salon (08. bis 18. März 2012) den mit 1.200 PS stärksten Roadster aller Zeiten

Molsheim/Genf, 6. März 2012 – Lange musste Bugatti nicht warten, bis nach dem Erfolg des Veyron 16.4 Super Sport erste Anfragen zu einer ebenfalls 882 kW (1.200 PS) starken Version des offenen Modells Grand Sport in Molsheim eingingen. „Wir waren auf Anhieb von der Idee begeistert, die Leistung des Super Sport auf das bis dato maximal 1.001 PS starke Modell Grand Sport zu übertragen und damit in eine neue Roadster-Dimension vorzustoßen,“ so Wolfgang Dürheimer. Der Präsident von Bugatti Automobiles S.A.S. weiter: „Unserem Team ist es gelungen, den weltweit stärksten Pkw-Antrieb unter Berücksichtung aller fahrdynamischen und aerodynamischen Parameter in den offenen Sportwagen zu transferieren. Wir sind stolz, auf dem Genfer Salon mit der Weltpremiere des 1.200 PS starken Grand Sport Vitesse nun den schnellsten Roadster aller Zeiten vorstellen zu können.“
Dynamik in Zahlen. Der neue Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse entwickelt aus den 8 Litern Hubraum seines W16-Motors ein maximales Drehmoment von beachtlichen 1.500 Nm (bei 3.000-5.000 U/min). Die höchste Leistung (besagte 1.200 PS) liegt bei 6.400 U/min an. Diese Daten ermöglichen den Fabelwert von 2,6 Sekunden für den 0–100 km/h-Sprint und ein nochmals besseres Durchzugsverhalten. Mit 410 km/h Höchstgeschwindigkeit ist der – wie alle Veyron – allradgetriebene Grand Sport Vitesse der schnellste, jemals in Serie gebaute Roadster. Die Maximalgeschwindigkeit wird unter speziellen Sicherheitsvorkehrungen auf abgesperrten Strecken gefahren. Im „normalen“ Handling- Modus regelt der Grand Sport Vitesse bei 375 km/h elektronisch ab.
Optimiertes Antriebssystem. Der Leistungszuwachs von 199 PS gegenüber dem Grand Sport wird vor allem durch den Einsatz von vier größeren Turboladern samt Ladeluftkühlern erreicht. Darüber hinaus hat Bugatti sämtliche Komponenten des Antriebsstrangs umfangreich verstärkt, um die immensen Kräfte dauerhaft sicher übertragen zu können. Speziell die Verzahnung des 7-Gang- Doppelkupplungsgetriebes (DSG) wurde den neuen Bedingungen angepasst. Bedingt durch den Einsatz der größeren Turbolader und eines insgesamt reduzierten Abgasgegendrucks konnte der Kraftstoffverbrauch trotz der Leistungssteigerung sogar etwas reduziert werden. Vom Super Sport übernommen wurde das Kraftstoffsystem mit einem 4-Pumpen-Tank. Fahrwerk. Um die einzigartige Leistung absolut sicher und souverän auf die Straße zu bringen, haben die Ingenieure das Fahrwerk des Hochleistungssportwagens neu abgestimmt. In Allianz mit den aus dem Rennsport adaptierten, extrem schnell ansprechenden Dämpfern ist das Fahrzeug nochmals besser kontrollierbar und perfekter ausbalanciert. Eine Wankneigung oder ein Nicken beim starken Beschleunigen und Bremsen ist quasi nicht mehr spürbar. Optimierte Radlastschwankungen führen zu einem weiter reduzierten Untersteuern und einer aktiven Sicherheit auf höchstem Niveau. Neben dem unvergleichbaren querdynamischen Potenzial von bis zu 1.4 g sorgt zudem das präzise Zusammenspiel der Reifen (auf neu konzipierten, leichteren 20-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „Vitesse“) mit dem intelligenten Allradsystem für außergewöhnlich gute Handlingeigenschaften. Fahrwerk, Allradsystem und ESP bilden eine dynamische Allianz: Da das neu abgestimmte ESP zum Beispiel beim Beschleunigen aus Kurven etwas später eingreift, zeigt der Grand Sport Vitesse auch in diesen Situationen eine noch dynamischere Performance. Selbstredend ist die Tatsache, dass Bugatti die Kühlung der im Hinblick auf die Standfestigkeit und Verzögerungswerte weltweit einmaligen Bremsen durch zusätzliche und vergrößerte Lufteinlässe an die noch höhere Motorleistung angepasst hat. Generell gilt, dass der Grand Sport Vitesse noch sportlicher als der 1.001 PS starke Grand Sport ausgelegt wurde, gleichwohl aber nicht zum kompromisslosen Rennwagen avanciert und somit weiterhin für den Fahrer gut beherrschbar bleibt. Geradezu erstaunlich ist in diesem Zusammenhang, dass im Fahrwerksbereich – etwa durch die Reduzierung der dynamischen Eigenfrequenz – sogar ein Komfortplus realisiert werden konnte. Karosserie. Bugatti hat für den Grand Sport Vitesse einen neuen Dachkantenspoiler entwickelt, der die Windgeräusche und Verwirbelungen im Innenraum signifikant reduziert. Darüber hinaus wird es für den Roadster ein neues Windschott geben, das sich bei Nichtgebrauch ebenfalls kompakt im Kofferraum verstauen lässt. Beide Details werden auch für den Grand Sport zur Verfügung stehen; gemeinsam ermöglichen Dachkantenspoiler und Windschott selbst bei Geschwindigkeiten um 200 km/h ein absolut entspanntes, offenes Fahren.
Im Front- und Heckbereich konnten zahlreiche Aerodynamikmaßnahmen vom Super Sport für den Grand Sport Vitesse adaptiert werden. Die Frontpartie wird somit von größeren Lufteinlässen geprägt; die zwei zentralen Lufteinlässe links und rechts vom Bugatti Kühlergrill werden horizontal durch einen Steg geteilt. Der unterste Luftschlitz zieht sich seitlich bis ins Radhaus hinein und verleiht dem Ausnahmesportwagen ein extrem souveränes Auftreten. Unterhalb dieses Lufteinlasses schließt sich ein neuer, optisch filigran gestalteter Frontspoiler an, der konzeptionell ähnlich wie die im Motorsport üblichen Splitter ausgeführt ist. Ebenfalls neu: die analog zum Super Sport verbesserten und im Gehäuse nun schwarz verkleideten Xenonscheinwerfer. Die Heckpartie, ebenfalls vom Super Sport abgeleitet, wird von einem Doppeldiffusor und einem zentral angeordneten Doppelendrohr geprägt. Hinten wie vorn wacht zudem eine neue Park Distanz Control (PDC). Typisch für den Grand Sport und damit auch für den Grand Sport Vitesse sind die zwei Lufthutzen links und rechts der (beim Vitesse neu gestalteten) Motorabdeckung. Diese Lufthutzen erfüllen im Fall des Roadsters gleich zwei Aufgaben: Einerseits nehmen sie die Ansaugluft für den Motor auf, andererseits sind sie ein elegant integrierter Bestandteil des Überschlagschutzes. Wie für den Super Sport, kommt auch im Fall des Grand Sport Vitesse ein Vollkarbon-Monocoque zum Einsatz, durch das eine extrem hohe Torsionssteifigkeit von 22.000 Nm pro Grad bei maximaler passiver Sicherheit erzielt wird. Auch die Außenhaut besteht vollständig aus Kohlefaser; optional ist deshalb auch der neue Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse in klar lackiertem Sichtkarbon erhältlich.
Interieur. Karbon ist – neben hochwertigen Metallen wie Aluminium und Magnesium – auch das dominierende Material im Innenraum des Grand Sport Vitesse. Zahlreiche Interieur-Bauteile werden im 1.200-PS-Roadster nun in Karbon ausgeführt. Dazu gehören die Verlängerung der Mittelkonsole, eine Abdeckung mit EB Logo in der aus Leder gearbeiteten Rückwandverkleidung (zwischen den Rücksitzlehnen) und die Gurtaustrittsblenden an den Sitzen. Ebenfalls aus Karbon gefertigt werden das Dekor der Mittelkonsole, die Türinserts sowie die sich hier anschließenden Applikationen der Instrumententafel. Neu in einer Grand Sport Version sind zudem die in „Bicolor-schwarz“ ausgeführten Zierteile und ein speziell für den Grand Sport Vitesse gestaltetes Sitzdesign. Die in zweifarbigem Leder gehaltenen Sitze werden durch eine Kontrastnaht im Übergang zwischen den Sitzflächen und Seitenpartien veredelt. Kontrastnähte kennzeichnen auch die ohne das typische Quilting (Karo- Steppung) ausgeführte Leder-Armauflage zwischen den Sitzen. Ebenfalls neu: Kniepolster im Bereich des Mitteltunnels, eine weitere 12V-Steckdose (im Handschuhfach), die Ausführung der Rückhaltesysteme, die beleuchtete Start- und Parksperrtaste (analog Super Sport) sowie ein Kombiinstrument mit Hochschaltinformation und – Ehrensache – die nun bis 1.200 PS reichende Leistungsanzeige!
Individualisierung der Ausstellungsfahrzeuge. Der Bugatti kann nahezu grenzenlos individualisiert werden. Jedes Exemplar der über 300 gefertigten Veyron ist deshalb ein absolutes Unikat. Das trifft auch auf jene zwei Grand Sport Vitesse zu, die Bugatti auf dem Genfer Salon 2012 präsentiert. In Sichtkarbon gearbeitet ist ein blaues Exemplar des neuen Roadsters. Der obere Karosseriebereich wurde in „Blue Carbon“ ausgeführt, der Dachbereich und die Lufthutzen indes in einem „Lake Blue“.
Die Karosserieteile im unteren Bereich (Seitenschweller, Frontspoiler, Kühlergrilleinfassung und Heckschürze mit Diffusor) sowie die Innenflächen der Felgen und die Unterseite des automatisch ausfahrenden Heckflügels sind in einem kräftigen Hellblau „Light Blue Sport“ gehalten. Im Interieur werden die Farben des Exterieur wieder aufgenommen. Während die großen Flächen in dunklen Blautönen gehalten sind, kommt für die Kontrastnähte und die Vitesse-Schriftzüge in den Sitzen das helle „Light Blue Sport“ zum Einsatz. Diese Vitesse Version kostet 1,91 Millionen Euro.
Im dunklen „Jet Grey“ lackiert ist der zweite Grand Sport Vitesse. Statt zwei Farben ist es hier ein Wechselspiel aus glänzenden Bereichen (Hauben, Dach, Lufthutzen) sowie matten Flächen und Elementen (Vorderer Kotflügel, Türen, Außenspiegel, Frontspoiler). Kühler und Felgen sind schwarz lackiert. Die orange ausgeführte Unterseite des Heckflügels korrespondiert mit dem Farbton „Tangerine“, in dem Bugatti im Interieur unter anderem die Sitze, Teppiche, Armaturenunterseite sowie Türeinfassungen, Kontrastnähte und Vitesse-Schriftzüge gearbeitet hat. Alle anderen Flächen inklusive der Karbonteile sind schwarz. Sein Preis liegt bei 1,75 Millionen Euro. Die aggressiv-dynamische Optik der Fahrzeuge passt dabei in beiden Fällen zur Positionierung des neuen Grand Sport Vitesse.
Als Sportwagen der eleganten, kunstvollen Ausrichtung gilt indes der klassische Grand Sport, der selbstverständlich im Programm bleibt. Nach dem großen Erfolg des L’Or Blanc (entstanden in Zusammenarbeit mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin) arbeitet Bugatti aktuell an weiteren außergewöhnlichen Kooperationen und Variationen. In Genf präsentiert der exklusivste Automobilhersteller der Welt eine Grand Sport Version in einem weiterentwickelten Sichtkarbon – erstmals im Farbton „Braun“. Eine fertigungstechnische Kunst ist es, das Sichtkarbon klar durchschimmern zu lassen, gleichzeitig aber den Farbton kraftvoll ins rechte Licht zu rücken. Die in einem warmen Braunton gefertigten Karbonteile (Hauben, Heckbereich, Frontspoiler und Seitenschweller) des in Genf gezeigten Grand Sport schimmern je nach Lichteinfall fast bronzefarben. Als Kontrast bestehen die Seitenteile dieses Grand Sport bis hin zu den hinteren Lufteinlässen aus poliertem Aluminium. Im Interieur setzt sich der Sportwagen mit Leder im Farbton „Gaucho“ und dunklen Nähten (Farbe „Coffee“) zum Exterieur passend ins Bild. Er kostet 1,79 Million Euro.

Bugatti Automobiles SAS

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