Rendering Bugatti Veyron GT

http://www.supercars.net/Pics?streamPot ... h=8&day=24

_________________
I Live only for... Bugatti!!! "Nothing Is Too Beautiful, Nothing Is Too Expensive..." -Ettore Bugatti-

Everybody can photoshop some different lights to a modern or old Bugatti.

Not worthy of a post!

Bugatti Veyron GT 2009
on the Secret eMail, Bugatti Write: "all existing engine can as an alternative upgraded to the Veyron GT"

2009 is the Centenary of Bugatti, GT Veyron perhaps, is the project name of tuning reserved 100 copies of normal veyron, to celebrate the centenary???

Stay Tuned!!!

_________________
I Live only for... Bugatti!!! "Nothing Is Too Beautiful, Nothing Is Too Expensive..." -Ettore Bugatti-

Porsche is about to buy and control VolksWagen and... Bugatti.

What to think about that news ? not sure that Porsche is appreciating Bugatti...
What do you think about it ??

What is the problem for bugatti when Porsche is in control? Audi is more a direct opponent although both have different customers. keep in mind that also Lamborghini and Bentley are in the deal. I understood that the reason off the take over was merely an escape of a future law that claims that any car manufacurer needs to make ex percent low emissions and green cars. So the future golf, seats,skoda's will do the job for the exlusive markes.

That is really interestin horseshoe. If this is true all Audi, Lambo and Bentley fans can sleep well, with no bothers of the future of the cars.

Porsche is already largely in colntrol of Volkswagen , and thus in control of Bugatti.

That is the reason why there will never be a cheap Bugatti, as this will be in the same markte segment as Porsche.

Apart from that, there is no problem, as long as Porsche keeps building cars under 200000 euro, and Bugatti building only cars over 1 million.

_________________
www.BugattiPage.com
www.BugattiRevue.com
www.BugattiAircraft.com

Sorry!!!

Horrible (!!!!) rendering of future Bugatti with front Engine!!!

_________________
I Live only for... Bugatti!!! "Nothing Is Too Beautiful, Nothing Is Too Expensive..." -Ettore Bugatti-

09. Januar 2009

Bugatti Veyron

Bugatti-Fahrer dürfen sich als Teil einer Familie fühlen
Von Gerd Gregor Feth

Wenn der Butler den Chef von Bugatti anspricht, fühlt man sich fast wie im Elysée-Palast: „Monsieur le Président.“ Franz-Josef Paefgen, der zudem Bentley Motors leitet, ist seit Frühjahr 2007 auch Chef bei der Volkswagen-Tochter Bugatti im elsässischen Molsheim. Er geht mit dieser französischen Ehrerbietung recht routiniert um. Wenn man automobile Superlative verkauft, gehört diese Art übertriebener Noblesse zum Geschäft.
Der lange bezweifelte Erfolg der wiedergeborenen Supersportwagenmarke kann sich durchaus sehen lassen: Seit dem Produktionsstart im Herbst 2005 hat Bugatti 239 Exemplare von seinem bisher einzigen Typ - dem zweisitzigen Sportwagen Veyron 16.4 - verkauft, gut 200 Fahrzeuge sind ausgeliefert.
Der Fahrleistung entsprechend ist der Preis
Der Bugatti hat das stärkste Triebwerk in einem Serienauto: ein Turbo-Motor mit acht Liter Hubraum und 16 Zylindern, der 736 kW (1001 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 1250 Newtonmeter entwickeln kann. Dabei lässt er sich problemlos fahren wie ein VW Golf, er erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 407 km/h.
Der Fahrleistung entsprechend ist der Preis: Mit deutscher Mehrwertsteuer kostet ein Veyron mindestens 1,3 Millionen Euro. Er kann auch deutlich teurer werden, denn seit etwa anderthalb Jahren baut man in Molsheim fast ausschließlich ganz individuell gestaltete Modelle, deren Preise nach oben stark variieren. Mit einem deutlichen Preissprung von einigen hunderttausend Euro sollte der Kunde beim Sondermodell namens „Veyron Fbg par Hermès“ rechnen, dessen Inneres mit extrafeinem Leder dieses Pariser Sattlers vollständig ausgekleidet ist und dessen Kühlergrill statt aus einer Wabenform aus lauter „H“ besteht. Der Gesamtpreis für das schwarzrote Modell, das gerade fertiggestellt wird, summiert sich auf 1,8 Millionen Euro.
Insgesamt sollen nur 150 Roadster entstehen
Aber der Preis interessiere die Kundschaft eher wenig, sagt ein Mitarbeiter im Verkauf. Sie begeistern vor allem individuell ausgestattete Fahrzeuge. Angesichts der Finanzkrise wirkt die Aussage eher erstaunlich. „Natürlich gibt es niemanden, der von der Krise nicht betroffen ist“, sagt Bugatti-Chef Paefgen in einem Gespräch mit dieser Zeitung. „Unsere Kunden haben bestimmt Teile ihres Vermögens verloren, sind aber keineswegs verarmt.“ Bugatti-Fahrer bleiben immer noch sehr wohlhabend. Und sollte gerade mal jemand ein Problem mit seiner Liquidität haben, sagt Paefgen, könne man die Auslieferung für einige Monate zurückstellen. Kein Problem. Aber jedes Auto verlässt die Fabrik erst, wenn es vollständig bezahlt ist. Zur Bestellung sind 300.000 Euro als Anzahlung fällig, die restliche Million vor der Auslieferung - im günstigsten Fall ein gutes halbes Jahr später. Normalerweise beträgt die Lieferzeit ein Jahr.
Deutliche Bremsspuren in der Nachfrage nach Bugatti kann Paefgen noch nicht erkennen. Weil er vom geschlossenen Veyron nicht mehr als 300 Exemplare bauen will, hat er kürzlich im kalifornischen Pebble Beach mit dem Grand Sport den offenen Nachfolger vorgestellt (siehe Foto). 80 Fahrzeuge sollen schon reserviert oder verkauft sein, obwohl noch nicht einmal der genaue Preis feststeht. Insgesamt sollen nur 150 Roadster entstehen. Um sie an die reichen Markenliebhaber zu bringen, mühen sich derzeit gut 30 Händler auf der Welt.
Bei Bugatti dominiert nicht der amerikanische Markt
Aber wer kauft einen Veyron für 1,3 Millionen Euro? In Amerika sticht natürlich der Modekönig und Autoliebhaber Ralph Lauren hervor. In Deutschland seien keine großen und bekannten Namen darunter, heißt es, meistens kleine und mittlere Unternehmer, denen man so ein Auto eigentlich gar nicht zutrauen würde, hört man hinter vorgehaltener Hand. „Sie freuen sich einfach darüber, so ein außergewöhnliches Auto zu besitzen, manch einer hat auch ein ausgeprägtes technisches Interesse“, erzählt Bugatti-Patron Paefgen. Und im Übrigen „fühlen sich alle Bugatti-Fahrer als Teil einer Familie“. Und dieses Familienleben wird mit feinen Marketingveranstaltungen gepflegt. Aber mehr verrät Paefgen nicht.
Im Gegensatz zu anderen, meistens sogar preisgünstigeren Luxusfahrzeugen wie Rolls-Royce, Bentley, Ferrari oder Lamborghini dominiert bei Bugatti nicht der amerikanische Markt. Der durchaus noch überschaubare Absatz von 239 neuen Bugattis teilt sich gleich auf: rund ein Drittel ging in die Staaten, eines blieb in Europa und ein weiteres verteilt sich auf den Rest der Welt - vor allem den Mittleren Osten und in Asien. In Europa werden die meisten nach England und Deutschland geliefert. Aber so ganz genau seien die Fahrzeuge den Regionen gar nicht zuzurechnen, wird argumentiert, da ihre Fahrer meist über mehrere Wohnsitze verfügten. Man habe keinen Überblick, wo die Fahrzeuge letztlich stünden.
2009 ist für Bugatti ein wichtiges Jubiläumsjahr
Trotz der Autokrise will in Molsheim angesichts einer schon verkauften Jahresproduktion 2009 (85 Autos) keine Krisenstimmung aufkommen. Und 2009 ist für Bugatti ein wichtiges Jubiläumsjahr: Vor 100 Jahren gründete der gebürtige Mailänder Ettore Bugatti in Molsheim - das Elsass gehörte damals zum deutschen Kaiserreich - die Bugatti AG. Von 1909 an fertigte der Gründer traumhafte Sportwagen des Typs 55, siegreiche Rennwagen wie den T35 oder schöne Tourenwagen wie den T57.
Dem Gründer gelang es sogar mit seiner Limousine „T41 Royale“, zwischen 1927 und 1933 Prestigemarken wie Rolls-Royce, Hispano-Suiza und Duesenberg in Ausstattung, Fahrleistungen und Design in den Schatten zu stellen. Nur wollten damals weder regierende Königshäuser noch reiche Industrielle dieses wahrhaft königliche Auto in ausreichender Anzahl bestellen. Binnen sechs Jahren sind nur sechs von diesen außergewöhnlichen Autos entstanden. Es war damals ausgerechnet die erste Weltwirtschaftskrise, die den erhofften Erfolg Bugattis bei Luxuslimousinen vereitelte und später zum Niedergang der Marke beitrug.


Text: F.A.Z.

_________________
Ce qui a été déjà inventé appartient au passé, seules les innovations sont dignes d'intérêt - Ettore Bugatti

Translation in English:

09. January 2009

Bugatti Veyron

Bugatti drivers may feel as part of a family.

By Gerd Gregor Feth.

If the Butler addresses the boss of Bugatti, one feels nearly as in the Elysée palace: „Monsieur le Président. “Franz Josef Paefgen, which besides Bentley of engine leads, is for spring 2007 also a boss with the Volkswagen daughter Bugatti in the mol home of Alsace. It deals with these French Ehrerbietung quite experienced. If one sells automobiles superlative, this kind of exaggerated Noblesse belongs to the business. The long doubted success of the again-born supersports car mark can be able to be quite seen: Since the production start in the autumn 2005 Bugatti has 239 copies of its only type - which two-seat sports car Veyron 16,4 - sells, well 200 vehicles is delivered. The price is accordingly to the road performance The Bugatti has the strongest engine in a series car: a turbo engine with eight litres capacity and 16 cylinders, which 736 KW out (1001 HP) carry and a maximum torque of 1250 Newtonmeters to develop can. It lets drive problem-free like a VOLKSWAGEN gulf, it reaches itself a top speed of 407 km/h. The price is accordingly to the road performance: With German value added tax a Veyron costs at least 1.3 million euros. It can become also clearly more expensive, because for approximately one and a half years one builds completely individually arranged models, whose prices vary upward strongly in mol home almost exclusively. On a clear price leap of some hundredthousand euros should count the customer with the special model named „Veyron Fbg par Hermès “, whose inside is completely lined with specially-fine leather this Paris upholsterer and whose radiator grille consists instead of from a honeycomb form of louder „H “. The total price for the black-red model, which is finished straight, adds up on 1.8 million euros. Altogether only 150 Roadster are to develop But the price interests customers rather little, says a coworker in the sale. They inspire above all individually equipped vehicles. In view of the financial crisis the statement works rather amazingly. „Natural does not give it anybody, which is not affected, says by the crisis “Bugatti boss Paefgen in a discussion with this newspaper. „Our customers do not have determine parts of their fortune lost, however by any means became impoverished. “Bugatti drivers remain still very wealthy. And straight times someone should have a problem with its liquidity, says Paefgen, can one the distribution for some months reset. No problem. But each car leaves the factory only if it is completely paid. For order 300,000 euros are due as pre-payment, the remaining million before the distribution - in the most favorable case a good half year later. Normally the delivery time amounts to one year. Paefgen cannot recognize clear brake traces in the demand for Bugatti yet. Because he does not want to build than 300 copies from the closed Veyron any more, he presented the open successor recently in the California Pebble Beach with the Grand sport (see photo). 80 vehicles should be already reserved or sold, although the exact price is not even certain. Altogether only 150 Roadster are to develop. In order to bring it to the rich mark lovers, well 30 dealers in the world strive themselves at present.
For Bugatti the American market does not dominate. But who buys a Veyron for 1.3 million euros? In America naturally the mode king and autolover Ralph Lauren stand out. In Germany no large and well-known names are under it, it are said, mostly small and middle entrepreneurs, to who one would not think capable of such a car actually at all, hear one behind reproached hand. „You are pleased simply to possess such an unusual car some one have also a pronounced technical interest “, told Bugatti patron Paefgen. And in all other respects „all Bugatti drivers feel as part of a family “. And this family life is maintained with fine marketing meetings. But more does not betray Paefgen. Contrary to other one, mostly even lower-priced luxury vehicles such as Rolls-Royces, Bentley, Ferrari or Lamborghini the American market does not dominate with Bugatti. The quite still visible paragraph of 239 new Bugattis divides itself equal: a third went approximately into the States of, one remained in Europe and a further distributes itself on the remainder of the world - above all the middle east and in Asia. To Europe most are supplied to England and Germany. But the vehicles are not to be added to the regions at all, are so completely exactly argued, since their drivers had usually several domiciles. One does not have an overview, where the vehicles would stand in the long run. 2009 are for Bugatti an important anniversary year Despite the autocrisis no crisis tendency wants to arise in mol home in view of an annual production 2009 (85 cars), already sold. And 2009 are for Bugatti an important anniversary year: Before 100 years the Ettore Bugatti in mol home - the Elsass belonged at that time to the German empire - created native May countries the Bugatti AG. From 1909 on the founder manufactured fantastic sports cars of the type 55, victorious racing cars like the T35 or beautiful route cars like the T57. It succeeded to the founder even with its sedan „to T41 Royale “to place between 1927 and 1933 prestige marks such as Rolls-Royces, Hispano Suiza and Duesenberg in equipment, road performances and Design in the shade. Only neither governing royal houses nor rich manufacturers wanted at that time to order this truthfully royal car in sufficient number. Within six years only six of these unusual cars developed. It was at that time calculated the first world economic crisis, which contributed hoped for success Bugattis later in the case of luxury sedans defeated and to the fall of the mark.

Dear Pur Sang, can you please explain me why they mention only 239 Veyrons sold and 200 delivered. You have mentioned before in other thread here that 280 are reserved, I have heard that even #299 and #300 are booked by customers. #297 is chassis number of Ettore Bugatti edition Veyron delivered to Dubai, you told that it is one of the last Veyrons produced. Reserved and sold - two different words for Bugatti as I understood? Can you please bring some claritiy to this theme.

Delivered = delivered to the customer
Sold = totally payed by the customer
( When the production of the car start, the car is sold for the company ! )
Reserved : the customer made the first payment ( 300 000 Euros )

I don't have the confirmation, but I think that all the Veyron are reserved at the present time.

The win number is not the number of the follow production. It is the n° of the chassis depending of the type.

Hope to be clear

_________________
Ce qui a été déjà inventé appartient au passé, seules les innovations sont dignes d'intérêt - Ettore Bugatti

Many thanks to you. Now everything is clear.

I have heard that Veyron #300 will be kept by Bugatti
and that 299 will be the last customer car

Aus WAZONLINE.DE
(Zuletzt aktualisiert am 14.01.2009 05:38 Uhr)


Bugatti: In der Krise überwintern

«Teure Autos mit starken Motoren leisten sich in der Wirtschaftskrise deutlich weniger Kunden. Davon betroffen sind Hersteller wie die VW-Töchter Bentley und Bugatti, die ausschließlich Luxuskarossen bauen. Krisenstimmung kommt trotzdem nicht auf. »„Wir überwintern und warten was kommt. Wenn in zwölf Monaten das Szenario wirklich deutlich schlechter sein sollte als im Augenblick, müssen wir über ein paar Dinge nachdenken.
Aber im Moment sehe ich das nicht,“ sagte Franz-Josef Paefgen, Chef von Bentley und Bugatti. Bis dahin reagiert er auf den Markt, wie alle Hersteller. „Wir müssen die Lagerbestände reduzieren, die Produktion dramatisch drosseln, die Leiharbeiter durch eigene Leute ersetzen, Zeitkonten aufbauen und die Frühpensionierung fördern.“ Verbrauchsärmere Motoren schließt Bentley künftig ebenfalls nicht aus. Man bereite sich technisch zusätzlich auf Ethanol, Hybrid und Downsizing vor. „Aber wir sind als Marke zu klein, um den Vorreiter spielen zu können. Sobald sich ein Trend bewährt und etabliert hat, werden wir rasch mit den geeigneten Produkten nachziehen“, betonte Paefgen.
Bei Bugatti hingegen verzeichnet Paefgen noch keinen Verkaufsrückgang. „Unsere Kunden haben bestimmt Teile ihres Vermögens verloren, sind aber keineswegs verarmt.“ So seien vom neuen Modell Veyron von 150 Exemplaren 80 schon vergeben. Und das ohne genaue Preisangabe.

_________________
Ce qui a été déjà inventé appartient au passé, seules les innovations sont dignes d'intérêt - Ettore Bugatti